{"id":1169,"date":"2024-03-06T06:58:18","date_gmt":"2024-03-06T05:58:18","guid":{"rendered":"https:\/\/braincare.swiss\/?p=1169"},"modified":"2024-03-06T07:00:46","modified_gmt":"2024-03-06T06:00:46","slug":"braincare-im-nzz-format-des-schweizer-fernsehens","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/braincare.swiss\/braincare-im-nzz-format-des-schweizer-fernsehens\/","title":{"rendered":"BrainCare im „NZZ Format“ des Schweizer Fernsehens"},"content":{"rendered":"\n

Eishockey z\u00e4hlt zu den faszinierendsten und temporeichsten Sportarten, die in der Schweiz eine grosse Fangemeinde begeistern. Die Dynamik und Schnelligkeit auf dem Eis sorgen f\u00fcr packende Spiele voller Spannung und Spektakel. Doch hinter der glitzernden Fassade dieser beliebten Sportart verbirgt sich eine ernste Problematik: die hohe Zahl an Kopfverletzungen mit potenziell gravierenden Konsequenzen f\u00fcr die Spieler*innen.<\/p>\n\n\n\n

Ein Beispiel ist der Fall von Eric Blum, einem ehemaligen Spieler des SC Bern. Seine Karriere nahm ein abruptes und unerwartetes Ende, nachdem er im Februar 2021 w\u00e4hrend eines Spiels einen harten Check gegen den Kopf erlitt. Diese Kollision f\u00fchrte zu einer schweren Gehirnersch\u00fctterung, die ihn zwang, seine Laufbahn als aktiver Sportler vorzeitig zu beenden. Diese tragischen Ereignisse werfen eine wichtige Frage auf: Werden Eishockeyspieler am Kopf ausreichend gesch\u00fctzt?<\/p>\n\n\n\n